Über Hundefutter wird viel und angeregt diskutiert. Die heutige Fütterung von Hunden hat sich im Vergleich zu früher deutlich gewandelt. Inhaltsstoffe werden kritisch beleuchtet, überprüft und gegebenenfalls ausgesondert. Besorgte Hundebesitzer suchen stets nach dem besten Futter für ihren Hund und können auf dem Markt aus dem Vollen schöpfen. Doch die schiere Auswahl an Sorten stellt sie auch vor ein Problem: Welche Kriterien sind ausschlaggebend für ein gutes Hundefutter?
Ein wichtiges Kriterium ist sicherlich der ganz individuelle Hund. Ein Futter, das dem Hund nicht schmeckt, ist von Nachteil. Allerdings muss es kein Qualitätskriterium sein, wenn der Hund das Futter verschlingt. Künstliche Geschmacksverstärker oder Geruchsstoffe können dazu führen, jedoch sollte auf ein solches Futter verzichtet werden. Geeignete Tiernahrung findet sich hier beispielsweise bei Allco Hundefutter. Gleiches gilt für Zucker oder stark zuckerhaltige Anteile. Je natürlicher die Inhaltsstoffe eines Futters, desto besser. Auch auf Futter mit künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen sollte nicht zurückgegriffen werden. Ebenso wichtig ist die Beobachtung der Verdauung des Hundes. Hier können Hundebesitzer am ehesten erkennen, ob das Futter vertragen wird oder nicht.
Die Inhaltsstoffe und deren Analyse sollte sorgfältig gelesen und mit anderen Sorten verglichen werden. Eine möglichst detaillierte Deklaration ist von Vorteil. Da Hunde hauptsächlich Fleischfresser sind, ist es wichtig, dass ein hoher Fleischanteil im Futter vorhanden ist, aber auch Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien müssen abgeglichen werden. Die Nährstoffe, die den Hauptteil des Futters ausmachen, stehen bei den Inhaltsstoffen an erster Stelle. Idealerweise sollte dort die entsprechende Fleischsorte stehen. "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" ist ein Hinweis auf minderwertiges Fleisch und Schlachtabfälle. Getreidesorten wie Mais oder Weizen stehen im Verdacht Allergien auszulösen. Deshalb sollte gerade bei empfindlichen Hunden auf minderwertige Füllstoffe dieser Art im Futter verzichtet werden und stattdessen auf hochwertige Inhaltsstoffe geachtet werden, auch wenn dies mitunter einen höheren Preis bedeutet.
Welpen benötigen beispielsweise eine andere Futterzusammensetzung als erwachsene Hunde oder Senioren. Bei Welpen großer Rassen sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass sie nicht zu schnell wachsen. Dies kann mit dem Futter reguliert werden. Hunde, die außergewöhnliche Leistungen bringen müssen, benötigen hochwertiges und besonders energiereiches Futter. Hundefutter sollte dabei aber nur an Hunde verfüttert werden.
